DIE ERMITAGE IN ARLESHEIM: Rundgang durch den grössten Englischen Landschaftsgarten der Schweiz

Willkommen auf der Webseite über die Ermitage in Arlesheim, dem grössten Englischen Landschaftsgarten der Schweiz.

 

Diese Webseite informiert Sie über Führungen für private Gruppen in der Ermitage, im Schloss Birseck und im Dorfkern von Arlesheim.

 

Weiter sind Sie eingeladen zu einem virtuellen Rundgang auf den Spuren der Gründer, Balbina von Andlau und Domherr Heinrich von Ligertz, die den Garten 1785 angelegt haben.

 

FÜHRUNGEN für VEREINE, FIRMEN, PRIVATE GRUPPEN

Massgeschneiderte Führungen durch die Arlesheimer Ermitage, auf Wunsch mit Besuch des Schlosses Birseck. Führungen auf Deutsch, Französisch und auf Englisch.  

 

Führungen im Schloss Birseck.

 

Führungen im Dorfkern von Arlesheim unter dem Motto "Arlesheim - ein kleines Winzerdorf wird weltberühmt".

 

Termin, Dauer und Preis der Führungen nach Absprache.

 

Nutzen Sie das Kontaktformular für eine Anfrage

 

 


Die Ermitage in Arlesheim

Die Ermitage in Arlesheim ist der grösste Englische Landschaftsgarten der Schweiz. Er entstand auf Initiative der Gemahlin des damaligen fürstbischöflichen Landvogts Franz Carl von Andlau, Balbina von Andlau, und deren Vetter, dem Domherrn Heinrich von Ligertz, im Gobenmatttal, wenige Fussminuten vom Dorfkern Arlesheims entfernt.  

 

Die Ermitage wurde am 28. Juni 1785 in Anwesenheit des Fürstbischofs Franz Josef Sigismund von Roggenbach eröffnet und avancierte schon bald zu einer international bekannten Attraktion. Unter dem Motto Natura amicis suis - die Natur ihren Freunden - reisten Gartenfreunde aus ganz Europa und Übersee nach Arlesheim.  

 

1793 von französischen Truppen zerstört, wurde die Ermitage von 1810 bis 1812 von Conrad von Andlau, dem Sohn Balbinas, und dem mittlerweile über 70jährigen Heinrich von Ligertz teilweise wieder aufgebaut, teilweise mit neuen Szenerien ergänzt.

 

Seit 1999 steht die Ermitage unter Denkmalschutz und ist zudem Naturschutzgebiet (Ermitage-Chilchholz)

 

Gegenüber dem Felsentor, des Eingangs zur Ermitage befinden sich Gärtnerhaus und Mühle.

Der mittlere Weiher, früher auch Lac de Tempé genannt: In Anspielung an das Tempé-Tal im griechischen Thessalien, an welches das Gobenmatttal mit seinen Weihern wegen seiner Ähnlichkeit erinnern soll. Der Aussichtssteg kam erst in den 1840er Jahren hinzu.

 

 

WINTERPAUSE

Bis Ostern finden witterungsbedingt keine Ermitage-Führungen statt.

Anfragen für Führungen ab Ostern 2024 können Sie jetzt schon über das Kontaktformular stellen.

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Meine Führungen werden von der Stiftung Ermitage und Schloss Birseck empfohlen.